Haben Sie ein Lieblingslied?

Haben Sie ein Lieblingslied?

Als begeisterte Sängerin kann ich mich eigentlich nicht für EIN Lieblingslied entscheiden…. Naja, eventuell „What a wonderful world“ – das trifft meine Einstellung zum Leben ganz gut, obwohl zur Zeit die Welt ja alles andere als wunderbar ist!

Corona und damit verbunden Sorgen um die eigene Gesundheit und die derer, die man gern hat. Viele haben wirtschaftliche, vielleicht sogar existentielle Probleme und nun kommt sogar noch der Terror vor der eigenen Haustür dazu.

Mein Lieblingslied ist immer auch ein wenig von meiner Stimmung abhängig. Mal ist es ein Happy-Song, dann wieder ein klassisches Stück (gestern habe ich das Adagio aus W.A. Mozarts Klavierkonzert Nr. 21 gehört – himmlisch schön!), dann ist es ein schöner Jodler. In den letzten Tagen und Wochen kommt mir immer wieder ein Lied in den Sinn,

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CORONA-VORSICHTSMASSNAHMEN

Verhalten bei der Trauerfeier.

20201103_CORONA – Plakat Friedhof_Bestattung

Neue Regelungen gültig ab 3.11.2020:

Es sind sowohl Erdbestattungen als auch Urnenbestattungen möglich und erlaubt,

allerdings dürfen diese  nur mit MAX. 50 PERSONEN in Kirche und Friedhof stattfinden.

Es besteht MASKENPFLICHT in Kirche UND am Friedhof . 1,5 m Abstand zwischen den Trauergästen.

An TOTENWACHEN dürfen soviele Personen teilnehmen, wie es die Platzverhältnisse in der Kirche zulassen (Kematen ca. 80 Personen, Rohr ca. 50 Personen)

 

Nachstehend noch einige allgemeine Verhaltensregeln:

20201103_Infoblatt für Angehörige – corona

20201103_CORONA – Plakat Schaukasten – Information Bevölkerung

Think positive….

Auf meinem Schreibtisch liegt eine Ansichtskarte mit einem farbenfrohen Fotomotiv: auf einer grünen Rasenfläche steht im Regen eine Gießkanne aus Blech, daran angelehnt ein Paar rote Gummistiefel, in die gelbe Blumen hineingesteckt sind.

Und oben steht:

Think positive….  und denke immer daran, du stehst nicht im Regen, sondern duschst unter Wolken

Dazu passt gut, was ich heute im Fernsehen gehört habe. Ein „Lebensberater“ sagte sinngemäß: „Ich muss für mein Leben verantwortlich sein, muss dafür Verantwortung übernehmen – nur dann kann ich es gestalten.“

Was heißt denn das? Ich denke, wenn ich mir bewusst bin, dass ich allein die Verantwortung für mich  trage, für all mein Denken und mein Tun, dann liegt es ja auch in meiner Verantwortung, die Dinge positiv oder negativ zu betrachten. Je mehr Positives ich sehen kann, desto heller und freundlicher wird meine Welt werden; desto mehr kann (und will?) ich mir zutrauen, desto mehr ist möglich…

Ja, daran glaube ich…